Im Bereich Optimierung und Steuerung liegt der Fokus eindeutig auf der operativen Exzellenz im unternehmerischen Handeln. Wertorientierte Ausrichtung Ihres Unternehmens, Perfektion in der operativen Geschäftssteuerung, Kostenkontrolle, sowie die Effizienz-und Effektivitätssteigerung gehören dabei ebenso zum Portfolio unserer Beratungsleistung, wie gegebenenfalls damit verbundene oder notwendige Aktivitäten im Rahmen des Turnaround-und Change-Management. Unterstützt von unserer Prozesskompetenz und absoluter Professionalität im Programm-und Projektmanagement, können wir einen erheblichen Beitrag zur Weiterentwicklung Ihres Unternehmens leisten, versprochen! Sprechen Sie uns an.
Optimierung & Steuerung
Programm- & Projekt-Management
Professionelles Projektmanagement in allen Facetten ist einer der absoluten Kernkompetenzen der NEPTUN Consulting GmbH. Projektreferenzen unterschiedlichster Themenbereiche und Projektgröße geben Ihnen die höchste Sicherheit auch Ihr Projekt erfolgreich umzusetzen. Diese reichen beispielsweise von der kompletten Umorganisation und Neuausrichtung aller Vertriebsstrukturen eines Top 10 Dax Konzerns mit über 6000 Vertriebs & Servicekräften, über die die Entwicklung und Implementierung der „Smart System“-Strategie für einen der größten Energieversorger Deutschlands, bis hin zur Planung und Implementierung aller TK, IT und Sicherheitssysteme der größten Kunden Niederlassung eines deutschen Automobilherstellers im Luxussegment. Sprechen Sie uns an, wir sind die Richtigen auch für Ihr Projekt.
Exemplarische Inhalte zu den Bestandteilen des eigenen Projekt-Management Systems finden Sie in der folgenden Beschreibung eines Vorgehensmodells:
1. Projektinitiierung
Definition der Projektziele
Definition der Projektergebnisse
Ausgestaltung der Projektanforderungen
Ressourcenprüfung & Kapazitätsanalysen
Festlegung der Projektleitung und Teilprojektverantwortung
Umsetzung von Projektantrag & -auftrag
2. Projektplanung
Projektorganigramm
Projektstrukturplan
Meilen- & Terminplan
Ressourcenplan
Aufwandsplanung
Risikobewertung
Kritische Erfolgsfaktoren
Kommunikationsplan
Eskalationsplan
3. Projektausstattung
Einrichtung Projektbüro
Festlegung der Projektverantwortung
Definition der Teilprojektverantwortung
Festlegung der Arbeitspakete & Maßnahmen
Schulung der Projektverantwortlichen
4.a. Projektsteuerung
Operative Projektsteuerung
Umsetzung des Projektplans
Operatives Maßnahmenmanagement
Projekt-Monitoring &- Reporting
Kommunikationsmanagement
Qualitätsmanagement
Projektdokumentation
4.b. Ergänzende technische Projektsteuerung
Ist- Aufnahme & Analyse (intern)
Technisches Anforderungsmanagement
Machbarkeitsprüfung (intern/extern)
Konzeptionsprüfung & -entscheidung
Abstimmung Lasten- & Pflichtenheft
Definition der Arbeitspaket
Beschreibung der Abhängigkeiten
Festlegung der kritischen Pfade
Beschreibung der Prüf- & Testverfahren
Realisierungs- & Integrationsplanung
Technische Überprüfung & Systemtest
Dokumentation der Prüf- & Testergebnisse
Aufbau technischer Dokumentationen
Systemeinweisung & -schulung
Live- & Real Time-Tests
Realisierung & Inbetriebnahme
Übergabe Betriebshandbuch
5.a. Projektüberwachung
Projektcontrolling
Risikomanagement
Eskalationsmanagement
Meilensteinplanung und -kontrolle
Zielüberwachung & Steuerung
Projekt-Forecast-Management
5.b. Ergänzende technische Projektüberwachung
Festlegung der Prüf- & Test-Gates
Festlegung der Fall-Back Optionen
Definition der Eskalationsstufen
Aufbau Eskalationsmanagement
Live & Real Time-Überwachung
Rollierende Stabilisierungsprüfung
Mängellisten & Ergebnisdokumentation
Rollierendes Ergebnis-Reporting
Nachschulung der Projektteams
Adaption der Schulungsunterlagen
6. Projektabschluss
Technische Abnahme der Produktivsysteme
Technischer Projektabschluss
Organisation Abschussmeeting
Vorstellung Abschlussberichte
Projektkommunikation „lessons learnt“
Konzept zum Verbesserungsmanagement
Abnahme der Projektergebnisse
Kaufmännischer Projektabschluss
Übergabe der Projektdokumentation
Übergabe der Schulungsunterlagen
Übergabe an das Linienmanagement
Entlastung der Projektleiter
Organisatorischer Projektabschluss
Auflösung Projektteams & -gremien
Feedback & Curtisy Meeting
7. Projekt Nachbetrachtung
Reviews zur fachlichen Umsetzung & Steuerung
Reviews zum technischer Betrieb, Wartung & Pflege
Überprüfung Kontinuierliches Verbesserungsmanagement
Dokumentation Review-Ergebnissen
Projekt-Nachkalkulation
Abschluss Feedback Prozess
Wertorientierte Unternehmenssteuerung
Die Wertorientiert Unternehmenssteuerung hat das Ziel die Aufwands- und Ertragsgestaltung eines Unternehmens so auszurichten, dass die Marktaktivitäten in genau den Bereichen forciert werden, in denen das Unternehmen den größtmöglichen Ertragswert aus der Summe seiner Vertriebs- und Vermarktungsaktivitäten erzielen kann, bei vollständiger Transparenz über den gesamten Prozess, inklusive aller Einflussfaktoren auf der Kostenseite.
Beim Aufbau eines wertorientierten Steuerungsmodells kommt dem Kundenwert, bzw. dem Deckungsbeitrag pro Kunde eine besondere Rolle zu. Kommend von der Marktplanung, zum Beispiel im Bezug auf die Bestandskunden-, Neukunden-und Kündigungs-Struktur, erfolgt die Absatz- und Umsatzplanung in den jeweiligen Segmenten und Bereichen. Ergänzt um die Kundenbindungs- und Kundengewinnungskosten werden zum Schluss die Gemeinkosten des Unternehmens in das Gesamtsystem integriert, sodass als Ergebnis der Kundenwert (zum Beispiel nach Region, nach Sparte, nach Produkt, nach Segment, nach Vertriebskanal) über den Treiberbaum und den gesamten Prozess der Aufwands- und Ertragskette detailliert zugeordnet werden kann.
Voraussetzung für diese Transparenz ist die Entwicklung eines einheitlichen integrierten KPI -Managements und einer einheitlichen Reporting-Struktur. Nach den Ausbau dieser Systematik und mit dem Ergebnis der Kundenwertanalyse entsteht ein flexibles Reporting-System und Planungstool das beliebig erweiterbar (zum Beispiel neue Marktsegmente) und variabel einsetzbar ist. So hat man die Möglichkeit Zielvorgaben für die jeweiligen Bereiche anhand des optimierten Ressourcensatzes und des tatsächlichen Ertragswertes diese Vertriebsaktivitäten transparent und nachvollziehbar abzuleiten, dadurch die Vertriebssteuerung und das Beschaffungsmanagement zu optimieren und Auswertungen über Kundenveränderungen abzulesen oder Szenario-Analysen beim Eintritt in neue Marktsegmente abzuleiten.
Viele weitere Entwicklungsoptionen und Anwendungsfelder sind auf Basis dieser einheitlichen Steuerungssystematik problemlos zu integrieren oder zu entwickeln. So könnte man über die historische Betrachtung und prognostiziert in die Zukunft, die Kunden Profitabilität, zum Beispiel den „Customer Live Time Value“, auf Produkt oder Segmentebene entwickeln, die Vor- und Nachkalkulation auf Produkt oder Projektebene integrieren, die Cross- und Up-Selling Potenziale identifizieren, eine Vertriebskanalanalyse durchführen oder Marktanteilsanalysen im Bezug auf die Wettbewerberaktivitäten entwickeln.
Sind Sie neugierig geworden. Diese Systematik hat in vielen Unternehmen schon zu einer erheblichen Ertragssteigerung bei deutlich optimierten Ressourceneinsatz geführt. Sprechen Sie uns an.
Operative Geschäftssteuerung
Nicht nur die Entwicklung neuer strategischer Ansätze oder die Planung neuer Business Development Aktivitäten sind Bausteine des Erfolges, sondern auch die Nachhaltigkeit in der Umsetzung zur Realisierung der geplanten Effekte. Der operativen Geschäftssteuerung ausgerichtet an den Zielen, kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Es gilt also nicht nur den richtigen Weg zu weisen sondern diesen Weg auch zu beschreiten. Erst die Qualität und Nachhaltigkeit in der Umsetzung sichert letzten Endes den Erfolg. Diesen Weg gehen wir mit Ihnen gemeinsam und stellen ihren Erfolg in ihren Märkten sicher. Sprechen Sie uns an.
Effizienz- und Effektivitätssteuerung
Die grundlegenden Optionen für eine Effizienzsteigerung eines Unternehmens oder eines Unternehmensbereiches folgen im Prinzip einfachen Regeln, beispielsweise im Gleichklang mit dem Effizienzprinzip und dem Effektivitätsprinzip. Hört sich einfach an, ist auch so. Wenn beides immer berücksichtigt wird, führt es zwangsläufig auch immer zur bestmöglichen Ertragssituation auf Basis der Möglichkeiten die das Unternehmen aktuell bietet. Einfach gesagt geht es immer darum, das aktuell „Richtige“ auch „richtig“ zu machen. der erste Teil der Erfolgsformel dazu lautet:
Effizienz + Effektivität = Ergebnis
Warum ist es dann so, dass viele Unternehmen permanent versuchen müssen ihre Effizienz nachträglich zu steigern, um ihre Marktposition entweder wieder zu festigen oder gegenüber dem Wettbewerb aufzuholen, obwohl man nachgewiesenermaßen in der aktuellen Situation schon sehr gut ausgebildete Fachkräfte, hochmotivierte Mitarbeiter und ein gutes Betriebsklima vorzuweisen hat? Was ist die Crux? Auch wenn die Erfolgschancen in der beschriebenen Situation nahezu optimal erscheinen, ist der Erfolgsfaktor nicht allein die Fachkompetenz oder die aktuelle Motivation der Mitarbeiter im „hier und jetzt“, das scheint klar. Zwei Ansatzpunkte und Wirkrichtungen sind für die weitere Betrachtung relevant:
- Die Absicherung des Status Quo, um eine sichere Basis zu haben, nicht mehr aufholen zu müssen, sondern permanente Stabilität zu erzeugen. Dabei gilt es das gesamte Potenzial der Organisation zu nutzen und im Einklang so auszurichten, dass effizientes und effektives Arbeiten überhaupt erst einmal ermöglicht wird.
- Die Absicherung der Zukunft, um die zukünftigen Ertragspotenziale dahingehend abzusichern, dass ein permanentes Wachstum möglich wird. Nicht nur das heute ist entscheidend, sondern ebenso das morgen und übermorgen. Das bedarf einer konsequenten und rollierenden Zielsteuerung. Wo will ich hin, was will ich erreichen, was kann ich erreichen? Was liefert die Umfeld-Analyse, welche Potentiale bestehen, wie entwickeln sich Kundenanforderungen, Märkte, Technologien und Wettbewerber?
Für die Erreichung eines langfristig gesicherten Ertragsstatus ist also noch ein weiterer Erfolgsfaktoren notwendig, die Erfahrung, bestehend aus.
„Seniorität“, verbunden mit einem hohen Maß an langjähriger möglichst interdisziplinärer Kompetenz für gesamtunternehmerische Herausforderungen. In der Seniorität vereint sich nicht nur das Wissen darüber was funktioniert und Wirkung zeigt, sondern auch was auf Basis der Erfahrung nicht funktioniert. Der letzte Punkt wird permanent unterschätzt
„Methodenkompetenz“, welche Werkzeugen und Tools werden genutzt und welche führen zum Erfolg. Wie kann ich mit möglichst geringem Aufwand durch welche Aktivität, die größtmöglichen Erfolge erzielen.
„Führungskompetenz“. Die Erfahrung zeigt schlicht und einfach, Erfolg kann man nicht anordnen! Man muss aktiv werden und vorleben, motivieren, führen, anleiten und unterstützen. Authentizität und Kontinuität in der Führung sind dabei besonders zu berücksichtigen, das Vertrauen und Zutrauen der Organisation kommt dann von ganz allein.
Allein die Tragweite und Bandbreite dieser drei zuletzt genannten Faktoren zeigt, Effizienzsteigerung ist ein gesamtunternehmerisches Thema! Effizienzsteigerung kann zwar schon im Kleinen erfolgen, langsam wachsen und auch Wirkung erzielen, aber nur dann im Großen wirken, wenn das gesamte Unternehmen sensibilisiert wird, das ist Chefsache!
Haben Sie als Führungskraft Interesse an einem Austausch, wie gesagt, Effizienzsteigerung kann schon im Kleinen beginnen und langsam wachsen. Hier noch einmal die vollständige Formel:
Effizienz + Effektivität + Erfahrung = Ergebnis
Kostensenkung & Optimierung
Der Bereich Kostensenkung und Optimierung beinhaltet auf Basis unserer Branchen-, Fach-und Methodenkompetenz eine ganze Reihe von Ansätzen um die Kostenstrukturen ihren Unternehmen zu senken und dauerhaft zu optimieren.
In primär betriebswirtschaftliche Ausrichtung für die wertorientierte Unternehmenssteuerung zu einer übergreifenden Optimierung im Gesamtunternehmen. Im Gesamtunternehmen oder einzelnen Segmenten wird über die Effizienz und Effektivitätssteigerung eine kurzfristigere und zielgerichtetere Optimierung zeugt. Bei der Prozessoptimierung oder dem Projektmanagement folgen wir auf Wunsch ihren spezifischen Anforderungen zur Senkung der Kostenstrukturen einzelner Unternehmensprozesse oder konzipieren Projektmanagement ganz individuelle Ansätze zur Optimierung ihrer Strukturen.
In unserer weiteren technischen Ausrichtung realisieren wir Einsparungen in den Bereichen Telekommunikation, Informationstechnologie, Netzwerk und Endgeräte, sowie den gesamten Bereich Sicherheitsmanagement und Sicherheitstechnik. Diese Ansätze beziehen sich auf sowohl bestehende Verträge als auch zukünftige Entwicklungsoptionen. Mit über 25-jährige Erfahrung können wir Ihnen den Erfolg unserer Aktivitäten in diesem Umfeld quasi garantieren. Haben Sie Interesse, sprechen Sie uns an.
Turnaround Management
„So geht es nicht mehr weiter.“ Sobald ein Unternehmen realisiert, dass es aufgrund der Unternehmenssituation oder spezifischer Markteffekte notwendig sein wird einen Turnaround in der Geschäftsausrichtung durchzuführen, ist Eile geboten, meist ist es schon in zu spät das Gesamtunternehmen in der Profitabilität zu halten.
Ein Turnaround Managementprozess durchläuft üblicherweise mehrere Phasen. In der 1. Phase der Erkenntnis und der Einleitung liegt ein absoluter Fokus auf der Liquiditätssicherung und der Ausrichtung aller Beteiligten, aller Interessen und Aktivitäten auf die Kerninteressen und Kernfunktionen der Unternehmung und der Sicherung der wesentlichen Geschäftsbeziehungen.
Unternehmen die diese 1. Phase durchlaufen erfahren entweder schon hier oder in den folgenden Phasen eine Unterstützung durch uns in der 2. Phase, der Einleitung aller Turnaround Aktivitäten und Maßnahmen, sowie der begleitenden Kommunikation auf der Führungs- und Mitarbeiterebene. Mit Analyse- und Methodenkompetenz sowie ausgeprägten Fach Know-How über betriebswirtschaftliche und finanzwirtschaftliche Zusammenhänge, sowie gesamtunternehmerischer Kompetenz wird gemeinsam mit dem Management ein Stabilisierungs- und Sicherungskonzept entwickelt.
In der 3. und der 4. Folgephase, der Konzept Realisierung sowie der Konsolidierung und der Neuausrichtung des Unternehmens, begleiten wir Sie inhaltlich und kommunikativ im Gesamtprozess, sowohl auf dem Markt und Kundenseite, im Finance und Controlling, als auch bei anstehenden Veränderungsprozessen im Hinblick auf die Neuausrichtung ihrer Organisationsstrukturen und der damit verbundenen personalwirtschaftlichen Maßnahmen. Unserer Ausrichtung nach unterstützen wir Sie auch in der Konsolidierungsphase bei der Neuausrichtung ihrer Strukturen, bis diese langfristig gesichert sind.
Im Rahmen des Turnaround Managements übernehmen wir sowohl inhaltliche und personalwirtschaftliche, sowie kommunikative Aufgaben in der Unterstützung ihres Teams, als auch die prozessualen Themen im Programm-und Projektmanagement oder Change-Management Prozess (siehe unten). Durch dieses einheitliche Konzept erzielen wir die größte Wirkung zur Steigerung und Sicherung ihrer langfristigen Ertragskraft. Viele Projekte wurden hierbei erfolgreich umgesetzt. Haben Sie Interesse an weiteren Informationen, sprechen Sie uns an.
Change Management
Veränderungsprozesse in Unternehmen sind in der heutigen Zeit an der Tagesordnung und erfordern die nachhaltige Unterstützung und Begleitung durch das Topmanagement und die Führungskräfte der Unternehmung. Unterstützend wirken hier spezielle Change-Management Kompetenzen und Erfahrungen aus der Praxis, um die Mitarbeiter und Führungskräfte in den verschiedenen Phasen dieses Prozesses optimal zu begleiten und zu unterstützen.
In unserem Ansatz zur Begleitung von Change-Management Prozessen folgenden wir dem Ansatz des 7 Phasen-Modells und begleiten die Führungskräfte und Mitarbeiter im Rahmen dieses Veränderungsprozesses in jeder einzelnen Phase. So erfordern die ersten Phasen von „Schock„, „Ablehnung“ und der realen „Einsicht“ ganz andere Ansätze der Begleitung, als die darauffolgenden positiv und aufbauend wirkenden Phasen emotionalen „Akzeptanz„, des „Lernens„, der „Erkenntnis“ und der „Integration„. Eine Vielzahl von Veränderungsprozessen im Change-Management, unter Beteiligung des gesamten Managements und aller Mitarbeiter, wurden in der Praxis erfolgreich geführt und umgesetzt. Die Erfahrungen beziehen sich dabei sowohl auf mittelständisch geprägte Unternehmen in speziellen Marktsegmenten, als auch auf Konzernstrukturen mit mehreren tausend Mitarbeitern. Haben Sie Gesprächsbedarf? Sprechen Sie uns an.
Prozessoptimierung
Was ist ein professionelles Prozessmanagement, wie führt man dieses ein und warum brauchen wir überhaupt ein Prozessmanagement? Diese ersten Fragen zum Prozessmanagement beschreiben auch damit gleich das Hauptthema dieses Ansatzes und das sind, die sogenannten „W-Fragen“: Wer macht Was, Wo, Wann, Warum, Wieso, Weshalb und für Wen oder Was überhaupt, ….und zuletzt Wie?
Die Themen und Anforderungen sind vielfältig. Klar, die Kundenzufriedenheit möchte jedes Unternehmen gerne erhöhen, aber wie sieht es aus mit der Zufriedenheit Ihrer Partner, Lieferanten und Mitarbeiter? Ein Blick in die Zukunft, was wäre wenn sich…..die Qualität Ihrer Prozesse ständig verbessert und sich Ihre Kosten immer weiter reduzieren.
- Ein Traum! Das wäre zumindest eine Antwort die jeder Unternehmer nachvollziehen kann.
- Realität? Daran glauben wenige, aber machbar wäre es.
Prozessmanagement oder auch kaufmännisch Geschäftsprozessmanagement beschäftigt sich mit strategischen und operativen Fragestellungen einer technischen und organisatorischen Gestaltung, Dokumentation, Implementierung, Steuerung und der kontinuierlichen Verbesserung von Prozessen.
Als Ziele des Prozessmanagements werden oft die Themen der Implementierung eines IT-Systems zur Unterstützung genannt, welches natürlich erst einmal ausgewählt werden muss. Und dann kommt es wie es kommen muss, welche Methodik ist die beste? Welches IT System wird ausgewählt? Wie lange dauert die Implementierung? Welche Lizenzen sind erforderlich? Welche Ressourcen? Welche Kosten? Wie sieht die Schulung der Mitarbeiter aus? Dazu kommen Teilziele wie Prozess-Transparenz, Prozess-Effizienz, Prozess-Flexibilität, Prozess-Qualität oder Prozess-Kosten. Alles lenkt vom Thema ab und verursacht erst einmal ein riesiges Durcheinander. Also noch einmal zurück, Prozessmanagement ist kein Selbstzweck, kann aber schnell dazu werden. Das Ziel eines Prozessmanagements ist einzig und allein:
Prozessmanagement = Ertragssteigerung
Alles andere sind Hilfsgrößen oder Sekundärziele. Wer die Einführung eines Prozessmanagements also mit der Einführung eines IT Systems und hohen Implementierungskosten angeht, kann davon ausgehen, dass der Aufwand den Ertrag in der ersten Zeit übersteigt. Das kann der richtige Ansatz sein, denn ein professionelles Prozesssystem braucht jedes Unternehmen in jedem Fall. Aber es gibt auch Alternativen.
Unser kurzfristiger Ansatz ist ein anderer. Unsere 1. Frage lautet:
Welcher Prozess hindert Sie aktuell am meisten daran mehr Geld zu verdienen, also mehr Ertrag zu erwirtschaften und warum ist das so?
Diesem Prozess nehmen wir uns an und verbessern ihn im laufenden Betrieb dahingehend, dass Sie mehr Erträge erwirtschaften, ohne die Organisation zu lähmen und einen hohen Ressourcenaufwand zu generieren. Die kritischen Erfolgsfaktoren dabei sind das transparente und verständliche Prozessdesign sowie der Ansatz der kontinuierlichen Verbesserung.
Ist die Ertragssteigerung umgesetzt lautet die 2. Frage:
Welcher Prozess hindert Sie aktuell am meisten daran mehr Geld zu verdienen also mehr Ertrag zu erwirtschaften und warum ist das so?
Ist die Ertragssteigerung umgesetzt lautet die 3. Frage:
Welcher Prozess hindert Sie aktuell am meisten daran mehr Geld zu verdienen also mehr Ertrag zu erwirtschaften und warum ist das so?
Ist die Ertragssteigerung umgesetzt……….
Wenn Sie nun Interesse an einem Austausch haben, melden Sie sich gerne.